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«Ich habe alle meine Tagebücher behalten»

Planungstool - Nachschlagewerk - Erinnerungsstück

Das Tagebuch für Lehrerinnen und  Lehrer ist seit Jahrzehnten ein Erfolgsprodukt des INGOLDVerlags. Im Laufe der Zeit hat das Tagebuch einige Optimierungen erlebt und sich so laufend den Bedürfnissen der Lehrpersonen im Arbeitsalltag angepasst. Um Ihnen auch in Zukunft eine optimale Unterstützung bei Ihrer Planung zu ermöglichen, haben wir uns in einer Umfrage nach Verbesserungsmöglichkeiten erkundigt. Zwei der Teilnehmenden der Umfrage erzählen von ihren Erfahrungen mit dem Tagebuch. 

Wo unterrichten Sie derzeit und auf welcher Stufe? 
Valérie Leuenberger: Ich unterrichte gegenwärtig an der Grundschule von Soyhières im Jura, ganz in der Nähe von Delémont, in einer Klasse mit zwei Niveaustufen die 7. und 8. Klasse. Ich arbeite zu zweit mit einer Kollegin.

Wie war Ihr beruflicher Werdegang? Welche Unterrichtserfahrung haben Sie? 
Valérie Leuenberger: Nach meiner dreijährigen Ausbildung an der PH des Kantons habe ich während eines Jahres Stellvertretungen in den Kantonen Freiburg und Bern gemacht, bevor ich eine feste Stelle als Lehrerin an der Schule in Soyhières erhalten habe. Ich arbeite nun schon seit 15 Jahren an dieser Schule.

Was hat Sie zur Teilnahme an der Umfrage bewogen?
Valérie Leuenberger: Ich dachte mir: «Warum eigentlich nicht?» Es ist ein Tagebuch, das mich das ganze Jahr über begleitet, das mir sehr nützlich ist und das ich äusserst schätze.

Wie lange arbeiten Sie bereits mit dem Tagebuch des INGOLDVerlags? 
Valérie Leuenberger: Seit 3 Jahren. Ein Kollege hatte Werbung dafür gemacht, indem er mir von den Qualitäten dieses Tagebuchs erzählte, und ich dachte, ich würde es ausprobieren.

Welche Version unserer Tagebücher verwenden Sie? 
Valérie Leuenberger: Im ersten Jahr habe ich mit dem blauen SpiralFlex gearbeitet, dann habe ich zum gelben SpiralFlex mit den Datumsangaben gewechselt, das für mich perfekt ist.

Weshalb verwenden Sie genau dieses Tagebuch? 
Valérie Leuenberger: Weil ich es sehr schätze. Dank des grossen Formats ist genug Platz vorhanden, damit ich ohne weiteres lose A4-Blätter einschieben kann. Das erlaubt mir, alle für mich nötigen wichtigen Informationen in meiner Agenda zu vereinen. Ich schätze auch die Qualität und Strapazierfähigkeit dieses Produkts, mit einem Schutzumschlag und Spiralen, die das ganze Jahr über halten. Es ist tatsächlich viel zweckmässiger und robuster als andere Tagebücher. 

Was sollten wir am Tagebuch verbessern?
Valérie Leuenberger: Ich habe nur ein kleines Problem mit dem 52 Wochen umfassenden Jahreskalender, da wir hier mit einem jährlichen Schulkalender mit 39 Wochen arbeiten. Also muss ich die im Tagebuch eingetragene Woche anpassen und die Woche meines Kalenders handschriftlich eintragen.

Was soll am Tagebuch auf alle Fälle unverändert bleiben? 
Valérie Leuenberger: Die Herausgabe der SpiralFlex-Version, der Kunststoffschutz der Abdeckung, die gesamte Qualität des Produkts, die richtige Grösse, die das Einlegen von A4-Blättern ermöglicht, und die Robustheit und Strapazierfähigkeit des Produkts, das auch nach einem Jahr intensiver Nutzung noch einwandfrei ist.

  

INGOLDVerlag: Wo unterrichten Sie derzeit und auf welcher Stufe?
Monika Frautschi: Seit sechs Jahren arbeite ich an der Schule in Matten bei Interlaken. Eigentlich wäre ich pensioniert, habe mich aber entschieden, noch ein Zusatzjahr anzuhängen, da wir uns im Kollegium sehr gut verstehen. Ich unterrichte in einem Teilpensum die 1. und 2. Klasse und habe bis vor kurzem auch noch Integrative Förderung unterrichtet. 

Wie war Ihr beruflicher Werdegang? Welche Unterrichtserfahrung haben Sie?
Monika Frautschi: Ich habe eigentlich auf jeder Stufe unterrichtet. In Brienz war ich zudem während elf Jahren als Klassenlehrperson im Pilotprojekt zur Einführung der Basisstufe tätig.

Was hat Sie zur Teilnahme an der Umfrage motiviert?
Monika Frautschi: Ich fand die Umfrage sinnvoll und wollte mit meiner Teilnahme den Verlag dabei unterstützen, das Produkt zu optimieren. Ich hoffte, dass ich mit meinen Antworten helfen kann. 

Wie lange arbeiten Sie bereits mit dem Tagebuch des INGOLDVerlags?
Monika Frautschi: Eigentlich so lange ich mich erinnern kann! Ich habe alle meine Tagebücher, die ich je hatte, behalten. Es sind zum einen Erinnerungsstücke für mich und zum anderen auch praktische Nachschlagewerke zur Übersicht, was ich in welchem Jahr mit meinen Klassen durchgenommen habe. 

Welche Version des Tagebuches nutzen Sie und warum?
Monika Frautschi: Ich benutze die orange Version mit der Spiralbildung. Für mich reicht diese Version völlig, da ich nur noch ein Teilpensum habe und nicht mehr Klassenlehrperson bin. Als Klassenlehrperson habe ich die gelbe Version benutzt. Bei uns im Kollegium ist die orange Version jedoch klar die beliebteste. 

Was sollten wir Ihrer Meinung nach am Tagebuch verbessern?
Monika Frautschi: Gerade für Lehrpersonen mit Mehrklassen, also mit Lernenden unterschiedlicher Altersstufen, ist das Tagebuch teilweise nicht optimal, da pro Tag und Lektion einfach ein Feld zur Verfügung steht. Eine zusätzliche Unterteilung der Felder wäre da sehr hilfreich. 

Was soll am Tagebuch auf alle Fälle unverändert bleiben?
Monika Frautschi: Ich bin sehr froh um die vorgedruckten Daten und Wochen. Auch die abreissbaren Ecken unten an den Seiten finde ich sehr praktisch, da man das Tagebuch so schnell auf der richtigen Seite öffnen kann. 

Der INGOLDVerlag bedankt sich herzlich bei allen Teilnehmenden der Umfrage für die wertvollen Rückmeldungen sowie bei Frau Frautschi und Frau Leuenberger für das ausführliche Interview.

 

 

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